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Leiden Sie unter diesen Krankheiten? Ihr Körper benötigt dringend das Langlebigkeitsvitamin. Hier finden Sie es

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Herzprobleme, Diabetes und Osteoporose sind Anzeichen für einen Vitamin-K-Mangel.

Darüber hinaus haben Menschen, denen dieses Vitamin fehlt, eine geringe Knochendichte.

Kürzlich wurden Forscher damit beauftragt, die übersehenen Werte dieses wichtigen Vitamins zu untersuchen und zu bewerten.

Ein großer Teil der Weltbevölkerung leidet unter einem Mangel an diesem Vitamin.

Vitamin K ist fettlöslich und spielt eine entscheidende Rolle beim Schutz des Herzens, der Stärkung der Knochen, der Optimierung des Insulinspiegels und der ordnungsgemäßen Blutgerinnung. Vitamin K ist ein wichtiges Vitamin-D-Ergänzungsmittel.

Von den drei Arten dieses Vitamins ist K2 definitiv die beste. Die ideale Quelle für dieses Vitamin sind fermentierte Lebensmittel, es muss jedoch von Fetten begleitet werden, damit es vom Körper richtig aufgenommen werden kann.

Aktuelle Studien haben gezeigt, dass ausreichende Mengen an Vitamin K wichtig sind, um Herzerkrankungen, Knochenerkrankungen, Diabetes und sogar der Alzheimer-Krankheit vorzubeugen. Wenn Sie an einer dieser Erkrankungen leiden, sollten Sie vor der Einnahme eines Vitamin-K-Präparats einen Arzt konsultieren.

Vitamin K2 schützt das Herz

Vitamin K2 trägt dazu bei, Arterienverkalkungen vorzubeugen, die ein Faktor für das Auftreten von Herzkranzgefäßerkrankungen und Herzinfarkten sind. Studien haben gezeigt, dass Vitamin K2 Kalzium von den Blutgefäßen fernhält, wo die Schädigung am größten ist. Ihrer Meinung nach ist es Vitamin K2, das durch die Wechselwirkung mit Vitamin D der Verkalkung der Herzkranzgefäße und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugt.

Vitamin K2 beugt Osteoporose vor

Der beste Weg für gesunde Knochen ist der Verzehr frischer, roher Lebensmittel, die die Aufnahme natürlicher Mineralien maximieren. Vitamin K2 ist einer der wichtigsten Nährstoffe zur Verbesserung der Knochendichte. Es dient als biologischer Klebstoff, der Kalzium und andere wichtige Mineralien im Knochenaufbau verbindet. Bis heute liegen viele wichtige wissenschaftliche Studien zur schützenden Wirkung von Vitamin K2 gegen Osteoporose vor. Wenn diese Gründe für die Einnahme von Vitamin K2 nicht ausreichen, dann denken Sie über die Optimierung der Herzfunktionen und der Durchblutung des gesamten Körpers nach. Diese Prozesse erfordern viel Energie, aber auch flexible Blutgefäße.

Wer braucht Vitamin K?

Wenn jemand in Ihrer Familie an Osteoporose oder einer Herzerkrankung leidet, sollten Sie Vitamin K in Ihre Ernährung aufnehmen. Um dieses Vitamin zu erhalten, müssen Sie täglich mehr als ein halbes Kilo grüne Kräuter wie Spinat zu sich nehmen. Vergessen Sie jedoch nicht, dass Vitamin K Ihnen trotz dieser wichtigen Werte gegen die Verkalkung der Blutgefäße hilft, wenn Sie bereits an einer Herzerkrankung leiden. Wenn Sie nicht genügend Kräuter und Gemüse essen, müssen Sie mehr Vitamin K zu sich nehmen.

Ein Mangel an diesem Vitamin kann auch verursacht werden durch: schlechte Ernährung, Kolitis, Lebererkrankungen, die die Anreicherung des Vitamins beeinträchtigen, Antibiotika, Anti-Cholesterin-Medikamente, Aspirin und andere Probleme, die die natürliche Aufnahme von Nährstoffen beeinträchtigen./Agroweb