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Sie werden nie wieder Flusen in der Wäsche haben. Ein neuer Trick kam aus Japan

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Häufchen auf Pullovern kennen wir alle. An ihrer Entstehung sind am häufigsten Waschmaschine und Trockner beteiligt. Allerdings ist es keine Ausnahme, dass sie bereits nach dem ersten Tragen Falten bilden. In diesem Fall sollten Sie das beschädigte Obermaterial sofort reklamieren, da es sich um ein wirklich minderwertiges Material handelt.

Wie verhindert man „Fluffing“?

Haben Sie einen Lieblingspullover, aber der Flausch lässt Sie wie den sprichwörtlichen Zilvar aus dem Arbeitshaus aussehen? Vielleicht freuen Sie sich über Ratschläge, wie Sie sie verhindern können.

Besonders diese Knoten Ziehen Sie nicht an Ihren Nägeln obwohl es verlockend ist. Durch diese Bewegung werden einfach mehr Fasern freigesetzt, um neue Haufen zu bilden. Sogar ihr Haarschnitt ist nicht korrekt.

Drehen Sie die Wäsche, die Sie in die Waschmaschine geben, auf links. Hosen, Sweatshirts, Socken, praktisch jede Kleidung, die Fasern enthält. Flusen entstehen hauptsächlich durch mechanische Reibung. Schließen Sie beim Waschen die Reißverschlüsse. Im geöffneten Zustand ziehen sie Fasern aus den Materialien.

Benutze es Bevorzugen Sie ein flüssiges Waschgel statt Pulver. Legen Sie besonders empfindliche Stücke in ein Feingewebe, um die Reibung zwischen den einzelnen Materialien zu minimieren. Wenn Sie kein spezielles Netz haben, hilft auch ein Kissenbezug.

Ohne Weichspüler waschen

Wenn Sie Pullover waschen, wählen Sie ein schonendes Wollprogramm. Die Trommel der Waschmaschine dreht sich dadurch deutlich weniger, es entsteht also keine so starke Reibung. Sie können Wolle auch kalt oder bei einer maximalen Temperatur von 20-30 °C waschen.

Wenn Sie einen echten Lieblingspullover haben oder es sich um ein teures Teil handelt, ist es besser, ihn von Hand zu waschen. Anstelle von Waschmittel können Sie auch gerne Babyshampoo verwenden. Benutzen Sie aber keinen Weichspüler. Dadurch entsteht ein glatter Film um die Fasern, der es ihnen ermöglicht, sich besser vom Garn zu lösen.

Foto: Shutterstock

Mit Servietten trocknen

Empfindliche Kleidung trocknet man besser auf dem Boden auf einer Baumwollunterlage, die gut saugt. Beim Wäschetrockner neigen einzelne Fasern der Kleidung dazu, sich zu lösen und mit anderen zu verklumpen.

Wenn Sie bereits einen Trockner nutzen, Werfen Sie ein paar feuchte Tücher hinein. Lose Fasern bleiben an ihnen haften, wodurch es weniger wahrscheinlich ist, dass sie mit anderen verklumpen und Fusseln bilden.

Es kommt natürlich auf das Material an. Pullover aus synthetischen Fasern wie Acryl, Nylon oder Polyester sie fusseln weniger, als solche aus natürlichen Materialien. Diejenigen, die fester gewebt sind, pillen auch weniger. Je größer die Stiche, desto wahrscheinlicher ist es, dass sich die Fasern verheddern.

Seien Sie beim Kauf wachsam

Tu es Vorsorgetest direkt im Laden. Halten Sie den Stoff gegen das Licht. Sehen Sie viele kurze Threads? Geben Sie ihnen einen kleinen Zug. Werden mehr davon freigesetzt, ist die Gefahr des Pillings hoch.

Schütteln Sie den Pullover vorsichtig. Beginnen die Fasern um Sie herum zu driften? Auch hier besteht die Gefahr, dass es bald abgeschrieben wird.

Sobald Sie Ihr neues Stück nach Hause gebracht haben, sollten Sie es am besten gleich mit einer Kleberolle abrollen. Auf diese Weise entfernen Sie die losen Fasern, die bei der Produktion auf dem Kleidungsstück verblieben sind, und verzögern den Prozess der Verklebung.

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