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So können Sie Ihrer Geranie helfen, die Hitzewelle zu überstehen

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Geranien lieben Sonne und Wärme. Kein Wunder, schließlich stammt die beliebte Blume aus Südafrika. Sie vertragen vorübergehende Trockenheit ohne dauerhafte Schäden, da sie in ihren Stängeln und fleischigen Blättern Wasser speichern können. Gleichzeitig wurden sie für eine hohe Blühleistung gezüchtet. Und für diese tolle Leistung braucht es vor allem eines: Wasser.

1. In angemessenen Abständen gießen

Geranien brauchen Wasser zum Blühen und Wachsen. Daher ist es wichtig, dass der Boden ausreichend feucht ist. Fühlt sich die Erde frisch und angenehm kühl an, können Sie mit der nächsten Bewässerung warten. Wenn der Boden jedoch trocken und warm ist, geben Sie der Pflanze Wasser. Und wenn sich die Erde bereits vom Topfrand löst, braucht die Geranie dringend Wasser.

2. Morgens oder abends gießen

Zum Gießen eignen sich am besten die Morgen- oder Abendstunden, wenn die Sonne nicht hoch am Himmel steht, da beim Gießen weniger Wasser verdunstet.

3. Bringen Sie das Wasser direkt zu den Wurzeln

Richten Sie den Wasserstrahl beim Gießen am besten direkt auf die Basis der Pflanzen, damit er direkt die Wurzeln erreicht. Noch einfacher geht es, wenn Sie Wasser auf den Boden des Blumenkastens gießen und die Wurzeln von dort die nötige Feuchtigkeit aufnehmen. Stehendes Wasser eignet sich besser zur Bewässerung als kaltes Leitungswasser.

4. Pro Pflanze wird mindestens ein Glas Wasser benötigt

Der Zweck der Bewässerung besteht darin, den Boden zu befeuchten. Dies kann dadurch erreicht werden, dass pro Bewässerung etwa zehn Prozent des Topfvolumens mit Wasser versorgt werden. Das bedeutet ca. 2,5 l Wasser für einen 80 cm langen Pflanzkasten.

Sie können genau berechnen, wie viel Wasser Sie für einen Topf dieser Größe benötigen, es ist aber auch in Ordnung, wenn Sie etwa ein Glas Wasser pro Pflanze kalkulieren. Wichtig ist, dass überschüssiges Wasser aus dem Topf abfließen kann, man muss aber auch berücksichtigen, dass trockene Erde Zeit braucht, um sich mit Wasser vollzusaugen, daher ist es am besten, Wasser in kleinen Schlucken hinzuzufügen.

5. Sorgen Sie für einen geeigneten Boden

Die Qualität der Blumenerde hat großen Einfluss darauf, wie viel Wasser den Geranien zur Verfügung steht. Guter Boden kann ein Vielfaches seines Eigengewichts an Wasser aufnehmen und bleibt durch ein ausgewogenes Verhältnis von groben und feinen Poren dennoch strukturstabil.

6. Die Bedeutung der Dosierung der Nährlösung

Da bei heißem Wetter auch die Verdunstung höher ist, ist es besser, die Nährlösung zweimal pro Woche mit jeweils nur einer halben Dosis zu verwenden, als einmal mit der vollen Dosis. Achten Sie darauf, dass Sie die Nährlösung niemals auf trockenen Boden ausbringen, da dies zu Wurzelschäden führen kann.

7. Tricks, mit denen Sie die Bewässerungshäufigkeit reduzieren können

Dafür ist es wichtig, den Pflanzen Schatten zu spenden. Gleichzeitig erhitzen sich helle Pflanzgefäße weniger als dunkle und glasierte Töpfe verdunsten weniger Feuchtigkeit.

Welche schädliche Wirkung hat längere Hitze auf Pflanzen?

An heißen Tagen und Nächten erhöht sich die Verdunstung. Und wenn der Boden zu trocken ist, kommt der Stoffwechsel der Pflanze zum Erliegen, wodurch sich auch der Blüh- und Wachstumsprozess verlangsamt. Bleibt der Boden zu lange trocken, verbrauchen die Pflanzen das gespeicherte Wasser.

Dauert dies zu lange, kann der Vorgang nicht mehr rückgängig gemacht werden und die Pflanze stirbt ab. Bei Geranien kommt das selten vor, da sie in ihren fleischigen Stängeln und Blättern viel Wasser speichern.

(zweimal.hu)

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