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Der Experte entdeckte Holz, das auf keinen Fall in den Kamin gehört. Es wird nur Ihren Schornstein verstopfen, aber die Tschechen verwenden es in großen Mengen

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Es ist logisch, dass unsere Häuser in den Wintermonaten beheizt werden müssen. Aufgrund der gestiegenen Energiepreise haben sich auch Menschen, die bis vor Kurzem mit Gas oder Strom geheizt haben, Kaminöfen zugelegt.

Dies war natürlich nur möglich, wenn ihr Haus über einen Schornstein verfügte, auch wenn dieser bis dahin noch nicht genutzt worden war. Heizen mit Holz ist derzeit die günstigste Alternative.

Allerdings ist nicht jedes Holz hierfür geeignet. Manche brennen besser als andere und manche eignen sich überhaupt nicht zum Erhitzen.

Mit Hartholz erhitzen

Am besten zum Heizen eignen sich Harthölzer wie z Dub, das die Wärme lange speichert. Auch Nuss Es eignet sich sehr gut zum Brennen. Es kann sich auch einer konstanten Hitze rühmen Ahornbaum, der beim Verbrennen mit seinem süßen Aroma ebenfalls an Ahornsirup erinnert. Auch Kirschholz riecht angenehm, wärmt aber nicht so sehr.

Sie können es auch mit Birkenholz fluten, das schneller brennt, aber auch eine zufriedenstellende Wärme abgibt. Auch Birkenrinde eignet sich zum Anzünden.

Vermeiden Sie Nadelbäume

Nadelbäume eignen sich überhaupt nicht zum Heizen. Kiefernholz zum Beispiel brennt gut und man kann es auch zum Anzünden verwenden. Es entsteht jedoch eine große Menge Kreosot, eine leicht entzündliche Substanz, die sich im Schornstein ansammeln und diesen in Brand setzen können. Das gleiche Problem tritt bei Fichtenholz auf.

Auch Pappelholz ist nicht zum Verbrennen geeignetvor allem wegen des unangenehmen Geruchs.

Vorsicht vor schimmeligem und nassem Holz

Auch ungetrocknetes Holz sollte nicht verbrannt werden. Es erzeugt viel Rauch, wenig Hitze und beim Verbrennen entsteht das gefürchtete Kreosot. Darüber hinaus wird eine große Menge freigesetzt Feuchtigkeit, die zu schnellerem Rosten und Verschleiß der Innenteile des Kamins beiträgt.

An Bachufer geschwemmtes Holz darf nicht verbrannt werden und Teiche und behandeltes oder lackiertes Holz. In diesen Fällen können giftige Dämpfe in die Luft gelangen, die sowohl für uns als auch für Tiere gefährlich sind.

Auch morsches, morsches oder schimmeliges Holz ist ein Problem. Sie alle geben beim Verbrennen Schadstoffe in die Luft ab.

Foto: Shutterstock

Weiches Holz verstopft den Schornstein

Erlenholz brennt schlecht. Es brennt schnell und gibt sehr wenig Wärme ab. Weide und Kastanie hingegen erzeugen viel Rauch. Generell ist davon abzuraten, weiche Hölzer zum Heizen zu verwenden. Sie enthalten viel mehr Harz, das einen dunklen, dichten Rauch erzeugt, der das Haus verschmutzt und den Schornstein verstopft.

Kümmern Sie sich um den Schornstein

Holz kann die Wärme, Atmosphäre und Sicherheit Ihres Kamins erheblich beeinflussen. Denken Sie daran, sicherzustellen, dass es ausgehärtet ist, und vermeiden Sie es, mit Chemikalien behandelte oder gestrichene Gegenstände zu verbrennen.

Die regelmäßige Inspektion und Reinigung Ihres Kamins und Schornsteins durch einen qualifizierten Schornsteinfeger ist der sicherste Weg, potenziellen Brandgefahren vorzubeugen.

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