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Im Winter sollten Sie zu dieser Zeit lüften. es ist wichtig

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Die derzeit vielerorts herrschenden Minustemperaturen schrecken eher vom regelmäßigen Lüften der Häuser ab. Dies sollte jedoch nicht vernachlässigt werden. Frische Raumluft wirkt sich positiv auf unseren Körper aus. Wann ist also im Winter der beste Zeitpunkt, die Wohnung zu lüften?

Eine ausreichende Belüftung eines Hauses oder einer Wohnung ist für Gesundheit und Wohlbefinden sehr wichtig. Durch kurzzeitiges Lüften der Räume und mehrmaliges Wiederholen dieser Tätigkeit am Tag können Sie die verschmutzte Luft effektiv reinigen. Man muss sich darüber im Klaren sein, dass sich solche Aktivitäten sehr positiv auf die Lebensqualität auswirken.

Belüftung und Luftfeuchtigkeit

Der Winter ist in vollem Gange. Damit sich alle wohlfühlen, heizen sie ihre Wohnungen. Allerdings können hohe Temperaturen und unzureichende regelmäßige Belüftung zu einer hohen Luftfeuchtigkeit in Räumen führen. Leider vergessen wir oft, dass die Versorgung mit frischer Luft äußerst wichtig ist. Dank des regelmäßigen und häufigen Frischluftaustauschs können wir die richtige Luftfeuchtigkeit in der Wohnung aufrechterhalten.

Warum lüften, wenn es kalt wird?

Für viele ist das Lüften der Wohnung bei niedrigen Temperaturen und Schneefall einfach unnötig. Denn durch das Öffnen des Fensters wird die Wohnung kühler. Allerdings sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass regelmäßiges und häufiges Lüften nicht nur für eine gute Luftzirkulation sorgt, sondern auch einen erheblichen Einfluss auf Ihr Wohlbefinden hat. Doch zu trockene oder zu feuchte Raumluft kann sich laut Experten negativ auf die Immunität auswirken. Darüber hinaus kann eine unzureichende regelmäßige Belüftung auch die Atemwege und die Nasenschleimhaut beeinträchtigen!

Wann ist im Winter die beste Zeit zum Lüften?

Im Winter ist es am besten, den Haushalt kurz, aber intensiv zu lüften. Allerdings gibt es ein paar Dinge zu beachten. Am besten lüften Sie, indem Sie die Fenster weit öffnen und etwa 5-10 Minuten offen stehen lassen. Es lohnt sich, eine gewisse Routine zu schaffen. Es ist gut, dies morgens, zum Beispiel um 9:00 Uhr, oder am frühen Abend gegen 20:00 Uhr zu tun. Solche Stunden sind optimal, da Sie den Tag in einer belüfteten Wohnung beginnen oder ihn mit dem Einatmen frischer und kühlerer Luft vor dem Schlafengehen ausklingen lassen können. Denken Sie daran, dass Sie beim Öffnen der Fenster die Heizkörper herunterdrehen müssen. So vermeiden Sie hohe Heizkosten. Versuchen Sie nach dem Lüften auch, Ihr Zuhause schrittweise zu heizen.

Eine andere, aber noch viel schlimmere Lüftungsmethode besteht darin, in einem der Räume ständig ein Fenster offen zu lassen. Diese Lösung ist deutlich weniger komfortabel, da ständig Wärme aus der Wohnung entweicht. Darüber hinaus kann ein ständig geöffnetes Fenster dazu führen, dass unerwünschte Nagetiere, Vögel oder Tiere in Ihre Wohnung eindringen. Aber das ist nicht alles. Auch diese Art der Belüftung kann ein Einbruchrisiko darstellen.