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Drei eisenreiche Gemüsesorten – Nehmen Sie sie in Ihre Ernährung auf

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Obwohl Fleisch bei der Ernährung an erster Stelle für eine ausreichende Eisenaufnahme steht, können drei Gemüsesorten ähnliche Vorteile bieten, sofern Sie die richtigen Kombinationen treffen.

Wenn wir von eisenhaltigen Lebensmitteln sprechen, denken wir zweifellos zuerst an Lebensmittel tierischen Ursprungs. Allerdings gibt es auch pflanzliche Eisenquellen, die bei richtiger Kombination die Eisenaufnahme steigern können.

Eisen ist ein sehr essentieller Mineralstoff, der zur Aufrechterhaltung eines gesunden Immunsystems beiträgt, Krankheiten bekämpft und das Zellwachstum und die Zellfunktion unterstützt.

Schließlich ist Anämie, eine Erkrankung, die normalerweise auf Eisenmangel zurückzuführen ist, ein globales Gesundheitsproblem, insbesondere bei kleinen Kindern und schwangeren Frauen. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation leiden insbesondere fast 42 % der Kinder unter fünf Jahren und 40 % der schwangeren Frauen an Anämie.

Zu den guten pflanzlichen Eisenlieferanten zählen Hülsenfrüchte, Nüsse und Vollkornprodukte. Nachfolgend entdecken Sie drei eisenreiche Gemüsesorten:

Spinat

Eine Tasse gekochter Spinat versorgt unseren Körper mit etwa 4 Gramm Eisen. Es enthält außerdem Nährstoffe, die zur Erhaltung gesunder Haut, Haare und Knochen beitragen, das Risiko von Herzerkrankungen verringern und die Verdauung unterstützen. Zu seinen Vorteilen kommt noch hinzu, dass es aufgrund seines milden Geschmacks unbemerkt zu Kindergerichten hinzugefügt werden kann.

Grünkohl

Den meisten von uns fällt Grünkohl vielleicht im Supermarkt ein, aber für Veganer gilt er als beliebtes Gemüse. Reich an Vitamin C und Vitamin A, Kalium, Eiweiß und Ballaststoffen, enthält es fast 2 mg Eisen pro 100 Gramm und steht damit ganz oben auf der Liste ihrer Vorlieben.

Obwohl er aufgrund seiner Festigkeit und seines besonderen Geschmacks nicht die gleiche Flexibilität in der Zubereitung hat wie Spinat, kann man ihn neben Salaten auch in Smoothies probieren. Wenn Sie es roh essen möchten, sollten Sie zuerst eine kleine Öl-„Massage“ auf die Blätter durchführen, um sie weicher zu machen.

Rübe

Rüben bieten einen doppelten Vorteil hinsichtlich der Eisenaufnahme. Einerseits enthält ihre Knolle etwa 1 mg Eisen pro 100 Gramm. Andererseits liefern ihre Blätter etwa 3 mg Eisen pro Tasse. Darüber hinaus enthalten sie weitere Vitamine und Mineralstoffe wie Kalzium, Kalium, Magnesium und Vitamin C.